... kürzen nur die Dummen ... wurzeln nur die Dummen oder die ganz Schlauen | ... sie nur gerade Potenzen von x enthält, z.B. \(f(x) = x^4 + 2 \cdot x^0 - \frac{3}{x^2} = x^4 +2-3x^{-2}\) | ... sie nur ungerade Potenzen von x enthält, z.B. \(f(x) = x^7 + 2 \cdot x^1 - \frac{3}{x} = x^7 +2x-3x^{-1}\) |
... sie für sehr große x-Werte immer kleiner wird (auch für sehr kleine - im Sinne von -10000), z.B. \(\frac{1}{x}\) | Erst strecken und spiegeln, dann verschieben Sonst würde die Verschiebung auch nochmal gestreckt oder gespiegelt... | Klammer vor Potenz vor Punkt vor Strich und dann von links nach rechts |
Wenn der Betrag des Streckungs- bzw. Stauchungsfaktors a kleiner als 1 ist (\(|a|<1\) ), ist sie gestaucht, ansonsten gestreckt. | Sie sind parallel, wenn sie sich nicht schneiden und somit die gleiche Steigung haben. Die Steigung m ist also bei beiden geraden gleich. Ist der y-Achsenabschnitt nicht verschieden, so sind die geraden sogar identisch (oh Wunder ;-) ) | Es ist das Äquivalenzzeichen und bedeutet, dass die Gleichungen vor und nach dem Zeichen die gleiche Lösungsmenge haben, d.h. gleichwertig (äquivalent) sind. |
Es bedeutet "ist Element von" \(n \in \mathbb{N}\) - heißt, dass n Element der natürlichen Zahlen ist. | Er bestimmt, wie weit die Zahl vom Ursprung weg ist. |5| = 5 und |-5| = 5 Er ist immer eine nichtnegative Zahl also größer oder gleich 0 | Es bedeutet "ohne" - also C enthält alle Elemente aus A ohne die aus B |
Ein negativer Faktor sorgt für eine Spiegelung an der x-Achse Wenn der Betrag größer 1 ist, wird die Funktion zudem noch gestreckt.... | \(x^0 = 1 \text{ für alle }x \ne 0\) \(0^0\) ist nicht definiert | Beim Bogenmaß wird der Winkel nicht in Grad gemessen, sondern man gibt die Länge des Bogens am Einheitskreis an. Das heißt 360° ≙ 2π (dem Umfang des Einheitskreises). Dementsprechend 180° ≙ π, 90° ≙ π/2, usw. |
Eine Stelle ist nur die x-Koordinate, ein Punkt hat sowohl die x- als auch die y-Koordinate. | Die Amplitude ist die maximale Auslenkung aus der Ruhelage (oder auch Nulllage). Man kann sie auch als halbem Abstand zwischen Maximum und Minimum definieren. | Die Menge aller Zahlen, die in eine Funktion eingesetzt werden können. f(x) = 1/(x-1) - hier dürfen alle Werte außer 1 eingesetzt werden |
Der kleinste Abstand zweier Stellen der Funktion bei denen sich die Funktion wiederholt (gleicher Funktionswert reicht nicht) | Die Menge aller Zahlen, die eine Funktion beim Einsetzen aller Werte der Definitionsmenge annehmen kann. z.B. bei einer Parabel, die nach oben geöffnet ist, werden nur die Werte oberhalb des Scheitelpunktes (inklusive) angenommen: in diesem Beispielt besteht die Wertemenge also aus allen Zahlen größer oder gleich 1: \(\mathbb{W} = \mathbb{R}^{\ge 1} = \lbrace x \in \mathbb{R} | x \ge 1 \rbrace\) | Ein Intervall ist ein „Zeitraum“ also eine Menge an Zahlen, die durch eine Start- und Endzahl begrenzt sind. Z.b.: Achtung \([3,5)\) - bedeutet 3 inklusive und 5 exklusive - oder auch \([3; 5[ = \lbrace x \in \mathbb{R} | 3 \le x < 5 \rbrace \) |
Ein Koeffizient ist eine Vorzahl, z.B. vor der Variable “x” Beispiel: -0,25·x3 – 0,5·x2 + 1,25·x + 1,5 | Jedem x wird höchstens ein y zugeordnet. |
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Der Funktionsterm hat die Form \(f(x)=a\cdot x^n\) , Der Exponent n kann dabei aus den reellen Zahlen sein, aber insbesondere auch aus den ganzen Zahlen, also auch negativ. | Die Nullstellen (und den Streckungsfaktor) \(f(x) = a \cdot (x-r)\cdot (x-s)\) | Man benötigt mehrere Gleichungen - mindestens so viele wie es Unbekannte gibt. (Lineares) Gleichungssystem (L)GS Einsetzungsverfahren, Aditionsverfahren, ... |
Das bedeutet "soll gleich sein", z.B. wenn man einen Punkt in eine Funktionsgleichung einsetzt um zu prüfen, ob er drauf liegt. | Extremstellen sind die x-Werte der Extrempunkte, sie werden als Minimalstelle und Maximalstelle bezeichnet. | An Extrempunkten wechselt der Graph die Steigung. Eine Hochpunkt, ist der Wechsel von positiver zu negativer Steigung in dem Graphen und der Tiefpunkt somit der Wechsel von negativer zu positiver Steigung im Graphen. |
| ganzrationale Funktionen sind Summen aus Potenzfunktionen \[f(x)=a_n x^n + a_{n-1}x^{n-1} + … + a_1 x + a_0\]Diese Funktionen enthalten Koeffizienten \(a_i , i = 0,1, \dots\) , diese sind irgendwelche reellen Zahlen. Die Exponenten sind natürliche Zahlen. | Wenn in einer Funktion das x unter einem Bruchstrich auftaucht, könnte die Regel "Man darf nicht durch 0 teilen" verletzt werden. Wurzeln, denn bei Wurzeln darf nichts negatives unter der Wurzel stehen |
Der Parameter kann gut abgelesen werden an der Selle wo die Sinusfunktion zum ersten mal die Nulllage steigend schneidet | Der Parameter d kann gut an dem Abstand der Nulllage/Ruhelage von der x-Achse abgelesen werden. | Man geht vom Scheitelpunkt aus einen Schritt zur Seite und schaut wie viele Schritte man nach oben gehen muss, dies entspricht dem Streckungsfaktor.
Man kann auch 2,3,... Schritte zur Seite gehen und vergleicht dann die Schritte die man nach oben/unten gehen muss, mit den Schritten bei der Normalparabel (4, 9, ...). |
Es gilt \(p=\frac{2\cdot \pi}{|b|}\) Weil die Periode (Wiederholungslänge) der normalen Sinus-Funktion \(2\pi\) ist und der Faktor \(b\) zu einer Streckung in x-Richtung um den Faktor \(\frac{1}{b}\) führt - Das Vorzeichen von \(b\) spielt hier keine Rolle (Spiegelung an der y-Achse) | Mit dem Steigungsdreick. Die Steigung m ist dann der Höhenunterschied durch den Horizontalunterschied. | In dem man den y-Achsenabschnitt b und die Steigung m abliest. Oder man ermittelt nur die Steigung aus zwei Punkten und berechnet den y-Achsenabschnitt durch einsetzen. |
Steigung berechnen (Steigungsdreieck), dann einen Punkt in die Gleichung einsezten und den y-Achsenabschnitt b berechnen. | Durch das Rundungszeichen \(\approx \) | Den Grad erkennt man an dem größten Exponenten aller Potenzen von x. Beispiel: -0,25x3 – 0,5x2 + 1,25x + 1,5 -> Diese Funktion ist eine ganzrationale Funktion dritten Grades. |
Nur wenn ein Tiefpunkt auch der niedrigste Punkt des gesamten Graphen ist, wird er globales Minimum genannt. Das Globale Maximum ist dann der höchste Punkt des gesamten Graphen. Hinweis: Der Graph im Beispiel hat kein globales Minimum | Wenn ein Tiefpunkt vorliegt, dann ist er in seiner Umgebung der tiefste Punkt und wird dann auch als lokales Minimum bezeichnet. Das ist beim lokalen Maximum genauso, wenn ein Hochpunkt in seiner Umgebung der höchste ist. Hinweis: Eine Umgebung ist ein Intervall um die Stelle des Punktes, z.B. wenn die Stelle -3 ist , dann wäre ein Intervall [-3.5 , -2.5] eine Umgebung um die Stelle 3 | \(f(x)=ax^2 + bx + c\)
Jetzt hätte man sogar eine Formel für den Scheitelpunkt - man kann also direkt aus der Normalform den Scheitelpunkt ablesen: Die x-Koordinate des Scheitelpunktes ist einfach b/(2a) |
Der Graph von f wird mit dem Faktor \(a\) (\(a\ne0)\) in y-Richtung ⬍ gestreckt Für \(a<0 \) also negative \(a\) wird der Graph an der x-Achse gespiegelt ⬍ | Der Graph von f wird mit dem Faktor \(\frac1b\) \((b\ne0)\) in x-Richtung ⬌ gestreckt. Also für \(b>1\) gestaucht! Für \(b<0 \) also negative \(b\) wird der Graph an der y-Achse ⬌ gespiegelt | Der Graph von f wird um d Einheiten in y-Richtung ⬍ verschoben. |
Der Graph von \(f\) wird um \(c\) Einheiten in x-Richtung ⬌ verschoben. | \(\mathbb{N}=\lbrace 1,2,3,\dots \rbrace\)- natürliche Zahlen \(\mathbb{Z}=\lbrace \dots, -3,-2,-1,0,1,2,3,\dots \rbrace\)- ganze Zahlen \(\mathbb{Q}=\left \lbrace \frac{p}{q} \middle | p\in \mathbb{Z} \text{ und } q \in \mathbb{N} \right \rbrace\)- rationale Zahlen \(\mathbb{R}\)- reelle Zahlen | Potenzen mit gleicher Basis werden multipliziert (dividiert) in dem man die Exponenten addiert (subtrahiert) und die Basis beibehält. \(b^5 \cdot b^3 = b^8\) bzw. \(\frac{c^3}{c^7} = c^3 : c^7 = c^{3-7}=c^{-4}\) |
alle reellen Zahlen \(\mathbb{D} = \mathbb{R}\) | Ein Produkt (Ergebnis) ist immer dann Null, wenn mindestens ein Faktor, also ein „Part“ der Rechnung gleich Null ist. | alle reellen Zahlen > 1 \(\mathbb{W} = \mathbb{R}^{>1} = \lbrace x \in \mathbb{R} \mid x > 1 \rbrace\) |
\(f(x) = a\cdot (x-d)^2 + e\) hat den Scheitelpunkt \(S(d|e)\) | y = m · x + b | \(x_{1,2}=- \frac{p}{2}\pm \sqrt{\left (\frac{p}{2} \right )^2 - q}\) |
Alternativ: Quadratische Ergänzung oder in einfachen Fällen Wurzel ziehen (PlusMinus nicht vergessen) | \(\mathbb{D} = \mathbb{R} \setminus \lbrace 1 \rbrace = \lbrace x \in \mathbb{R} \mid x \ne 1 \rbrace\) | In dem man sie auf die andere Seite des Bruchstriches schreibt (Zähler <-> Nenner) \(a^{-2}=\frac{1}{a^2}\) |
Wie eine Hyperbel. Sie nähert sich jeweils asymptotisch den Achsen und verläuft durch den ersten und dritten Quadranten des Kooridnatensystems. | Wie eine „Skischanze“ von links unten kommend nach rechts oben verlaufend | |
Es wäre eine gepunktete Funktion | "Jedes mit Jedem", d.h. jeder Summand der einen Klammer mit jedem Summand der anderen Klammer \((a+b)\cdot (c+d) = a\cdot c + a\cdot d + b\cdot c + b\cdot d\) | Der erste Quadrant ist der mit den beiden positiven Achsenteilen. Dann wird im mathematisch positiven Sinn (also gegen den Uhrzeigersinn) weitergezählt. |